Autor: Jennifer Nicolay

Projektleiterin basecamp by JOBLINGE für innovative Ausbildungsbegleitung Co-Gründerin DigitalWorks UG i.G. und Entwicklerin der Azubi Digital Academy (ADA) Freie Autorin in div. Zeitschriften. 2014-2017 Redakteurin bei UmweltDialog. 2013-2018 Vorstandsmitglied bei sneep e.V. - ethics & economics. Seit 2017 Mitarbeiterin der gemeinnützigen AG JOBLINGE FrankfurtRheinMain Seit 2021 Gesellschafterin und Geschäftsführerin der DigitalWorks UG i.G. Hobbies: digitale Schatzsuche mit Bildungsfokus (The-O-caching GbR), Coding (Mobile Development; Fullstack-Development), Bergsport.

Soziales Engagement: Jugendprogramm „Mach’s besser digital“

Fünf Jahre Think Big! von Telefónica feiert Jubiläum Unter dem Motto „Mach‘s besser digital“ feiert das Jugendprogramm Think Big sein fünfjähriges Jubiläum. Die Initiative will digitale Teilhabe und soziales Engagement von Jugendlichen fördern. Dazu wurden bereits mehr als 3.500 digitale Sozialprojekte unterstützt. Die besten wurden nun auf der Jubiläumsfeier ausgezeichnet. Mehr lesen >> https://umweltdialog.de

Mehr Gerechtigkeit durch digitale Bildung

Wie Bildung digital funktionieren kann, worauf es ankommt und warum auch über die Schattenseite der Digitalisierung gesprochen werden muss. Erfahrungen aus der Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen. Jugendliche aus bildungsfernen und einkommensschwachen Familien sind oft doppelt benachteiligt: sozial und digital. Mit diesen Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeite ich im außerschulischen Bildungsbereich in Frankfurt am Main. Oft
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iPoint und DEKRA stellen App zur REACH Compliance vor

Immer wieder stehen Weichmacher in der Kritik, die Gesundheit zu gefährden. Sie stecken in Kunststoffen und können über Berührungen in den menschlichen Körper gelangen. Unternehmen, die bei ihrer Herstellung Weichmacher und andere besonders besorgniserregende chemische Stoffe verwenden, müssen ihre Kunden darüber informieren. So schreibt es die EU-Verordnung REACH vor. Eine Software-App von iPoint-systems und DEKRA
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Produktion und Recycling: Wenn der Kreis sich schließt

Circular Economy bedeutet: Statt auf der Deponie zu landen, werden alte Materialien gesammelt, recycelt und wieder in die Produktionsstätten zurückgeführt. So entsteht ein geschlossenes Kreislaufsystem, bei dem allen alten Materialien ein zweites Leben in neuen Produkten geschenkt wird. Der Teppichhersteller Interface zeigt, wie aus der Vision eine vollständig nachhaltige Unternehmenspraxis wird. Mehr lesen auf www.umweltdialog.de
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